Bewerbertraining
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Bewerber*innen-Training
Das Team des Bewerbungs-Trainings: Frau Ortmann (AOK), Herr Ortmann (Barmer) sowie Initiatorin Frau Kockert und "StuBo" Herr Pohl.
Eine für Asper Verhältnisse lange Tradition hat das Bewerber*innen-Training an unserer Schule. Erstmalig hat das von Herrn Pohl ins Leben gerufene Training im Jahr 2013 stattgefunden. Partner bei der Durchführung sind die AOK und die Barmer Ersatzkasse. Seit 2017 organisiert Frau Kockert schulseitig die Veranstaltung, an der alle Schüler*innen des neunten Jahrgangs der Gesamtschule teilnehmen. Frau Kockert ist es zusammen mit unseren Partnern gelungen, das Training immer mehr aufzuwerten.
Inhaltlich geht es um die korrekte Erstaufnahme mit einem Betrieb und die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch. Zentrale Fragen sind in diesem Zusammenhang: Welche Fragen erwarten mich im Vorstellungsgespräch und wie kann ich mich auf diese vorbereiten? Wie stelle ich eigene Stärken und Schwächen dar? Was sollte ich unbedingt vermeiden? Wie erkläre ich ein unverschuldetes verspätetes Erscheinen zum Vorstellungsgespräch?
Einige Bewerbungsgespräche wurden praktisch simuliert und anschließend im Plenum ausgewertet. Hilfreiche Rückmeldungen gab es in jedem Fall.
Ein großes „Dankeschön“ geht seitens Frau Kockert und Herrn Pohl an die Referenten und Referentinnen der AOK und der Barmer Ersatzkasse, die -wie jedes Jahr- mit viel Kompetenz und Charme moderierten und hilfreiche Tipps gaben.
Wertvolle Tipps bei Bewerbung und Vorstellungsgespräch

Im Rahmen eines vierstündigen Workshops erhielten unsere 9er wertvolle Tipps für Bewerbung, Auswahlverfahren und Vorstellungsgespräch seitens unseres Partners, der Bundesagentur für Arbeit. Im Rahmen eines simulierten Ausbildungstests mussten die SchülerInnen über typische Aufgaben von Einstellungstests brüten: Umfänge, Volumina und Flächeninhalte berechnen, Fragen zum Allgemeinwissen beantworten…
Um Berufe kennenzulernen und einen ersten Schritt in die Berufswelt zu gehen, bieten sich nach Meinung von Niklas Hupfeld von der „Agentur“ - neben den Berufsfelderkundungstagen in Jahrgang 8 - insbesondere Ferienjobs und Praktika an. Auch freiwillige Praktika (z.B. in den Sommerferien) können dazu beitragen, den Wunschausbildungsplatz im Wunschbetrieb zu bekommen. Nicht selten haben gerade SchülerInnen mit eher unterdurchschnittlichem Notenbild von erfolgreichen Praktika profitiert und im Anschluss einen Ausbildungsvertrag unterschrieben.