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Retten, löschen, bergen, schützen

 Interessierte Schülerinnen und Schüler besuchten die Feuerwache in Bad Salzuflen.

Nach einer Präsentation über den Beruf des Feuerwehrmanns, der Feuerwehrfrau und wie man zu solch einem/einer werden kann, durften Fragen gestellt werden.Viele von unseren Schülerinnen und Schülern sind jedoch selber schon lange bei der freiwilligen Feuerwehr im Einsatz und wussten somit schon sehr gut Bescheid.

Um Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau zu werden, benötigt es eine dreijährige, feuerwehrdienliche Ausbildung. Erst dann kann man die 1,5-jährige abwechslungsreiche Ausbildung bei der Feuerwehr beginnen.


Nach dem theoretischen Teil des Tages folgte der praktische und die Feuerwehrleute zeigten uns ihre Wache. Sie nahmen sich dafür viel Zeit und machten den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. So konnten wir mit eigenen Augen sehen, oder eben nicht, wie es ist, in einem verqualmten Raum nach einem Menschen in Not zu suchen. Sogar die Wärmebildkamera durfte jeder einmal ausprobieren. Im Hintergrund gab es, wie bei Übungseinsätzen der Feuerwehr auch, eine Geräuschkulisse, um die Simulation des Ernstfalls so real wie möglich wirken zu lassen.
 
Nach der genauen Inspektion der Einsatzfahrzeuge ging es dann nach draußen.

 
Ein Ölbrand wurde mit Wasser „gelöscht“. Der eindrucksvolle Feuerball wärmte uns kurzzeitig an diesem kalten Märztag und machte uns bewusst, wie gefährlich alltägliche Situationen werden können.

Zum Abschluss des Tages wurde es dann aber wieder entspannter, oder doch nicht?
Unsere Schülerinnen und Schüler konnten jedenfalls ihren Mut unter Beweis stellen. Wer wollte, durfte in 30m Höhe Luft schnuppern und Bad Salzuflen von oben sehen. Mit Schutzausrüstung ausgestattet fuhren die Schüler und Schülerinnen mit der Drehleiter nach oben.
Doch auf einmal? Alarm.



Alles geht blitzschnell. Drehleiter einfahren, die Feuerwehrleute legen ihre Schutzkleidung an und sind blitzschnell auf dem Weg zu einem Einsatz. Fehlalarm, zum Glück. Aber eine beeindruckende Vorstellung für unsere feuerwehrbegeisterten Schüler und Schülerinnen. Da fällt uns die Frage ein: „Was passiert, wenn sie gerade Besorgungen im Supermarkt für die Wache machen und der Alarm ringt?“- „Wir fahren immer mit dem Einsatzwagen zum Erledigen der Einkäufe, denn wenn der Alarmton ertönt, werden die Würstchen im Einkaufswagen stehen gelassen und wir sind weg“.

Ref. 1064 

NASA-Technologie im Supermarkt 

Schülerinnen entdecken Berufe im Einzelhandel

Rund 90 Schülerinnen der Asper Gesamtschule schnupperten beim Marktkauf im Hoffmannspark in die Welt des Einzelhandels hinein. Anlass war der Besuch des EDEKA-Talente-Trucks, der dort Station machte.

Im Truck sowie im Markt selbst warteten praxisnahe Aufgaben auf die Jugendlichen: Sie backten virtuelle Brötchen auf, überzeugten anspruchsvolle Kundinnen an der Frischetheke, füllten Kühlregale auf und schätzten das Gewicht echter Lebensmittel.

EDEKA bietet insgesamt 50 verschiedene Ausbildungsberufe an. Für Schülerinnen mit Haupt- oder Realschulabschluss kommen beispielsweise die Ausbildung zur Fachkraft im Verkauf (Fleischerei) oder zurzum KaufmannKauffrau im Einzelhandel infrage. Wer eine Weiterbildung zur Handelsfachwirtin anstrebt, benötigt die Hochschulreife.

Der Marktkauf an der Hoffmannsstraße beeindruckt mit Größe und Technik: Auch wenn das Maskottchen – eine etwas in die Jahre gekommene Metallkatze mit Namenszug – nostalgische Gefühle weckt, ist der Markt selbst topmodern.


Highlight für die Schülerinnen: der „easy shopper“ – ein smarter Einkaufswagen, der mittels integriertem Scanner Produkte direkt erfasst. Nach dem Einkauf zeigt die Kasse den Gesamtpreis an. Die Waren bleiben dabei die ganze Zeit im Wagen – ein Hauch Raumfahrttechnik im Supermarktalltag.

Auch das Marktkauf-Team überzeugte: geduldig und freundlich begleiteten die Mitarbeitenden die Tagespraktikantinnen – selbst dann, wenn Croissants im Back-Simulator verbrannten oder die Salami aus Versehen das Gewicht eines Kleinwagens erreichte.

Ref. 1121 

Flaschenöffner bauen mit Tom und Anton 


Asper Gesamtschüler*innen schnuppern in den Beruf des Feinwerkmechanikers

Der letzte Einsatz der Ausbildungsbotschafter war ein besonderes Erlebnis: Tom und Anton, Auszubildende im zweiten Lehrjahr bei COMUNAmetall in Enger, gaben den Neuntklässler*innen unserer Schule spannende Einblicke in ihren Berufsalltag als Feinwerkmechaniker mit der Fachrichtung Maschinenbau.

Laut der unternehmenseigenen Website ist COMUNAmetall auf die Produktion effizienter Blockheizkraftwerke spezialisiert. Diese arbeiten mit leistungsstarken Gasmotoren und wassergekühlten Generatoren – so viel zur Theorie.



In der Praxis durften die Schüler*innen selbst aktiv werden: Aus einer etwa 12 x 5 cm großen Aluminiumscheibe fertigten sie unter Anleitung Flaschenöffner an. Dabei wurde gesägt, gefeilt und geschliffen – ganz wie in einer echten Werkstatt. Als Arbeitsort diente einer der hervorragend ausgestatteten Technikräume unserer Schule.

Schon nach rund 30 Minuten ähnelten die Werkstücke zunehmend dem Musterflaschenöffner der beiden Azubis. Tom und Anton standen den Jugendlichen mit hilfreichen Tipps zur Seite. Besonders Tylers Ergebnis stach heraus: Es war kaum von der Vorlage zu unterscheiden und voll funktionstüchtig. Lediglich die kleine Bohrung für einen Schlüsselring fehlte – dafür reichte die Zeit leider nicht mehr.

Trotzdem konnte sich das Ergebnis mehr als sehen lassen. Ein gelungener Einblick in ein spannendes Berufsfeld!

Ref. 1117 

Industriekaufleute!

In Spitzenzeiten hat die GE Aspe 6-8 Auszubildende pro Woche zu Gast, die mit unseren Schülerinnen und Schüler über ihren Alltag im Betrieb oder an dem Berufskolleg ins Gespräch kommen. Zwei von ihnen waren Batuhan Türker (19) und Maurice Yüsün (22), angehende Industriekaufleute bei „Kingspan Light + Air“ in Bad Salzuflen. Lichtkuppeln und Flachdachfenster finden sich im Portfolio des Global Players mit 400 Mitarbeitenden am lippischen Standort. Die Buchung von Warenbestellungen, das Erstellen von Angeboten und die Kalkulation von Preisen gehören zu den täglichen Aufgaben der beiden Jungs aus Detmold. Gelegentlich sind Postdienste zu verrichten. Trotzdem werden die beiden Azubis nicht mit ausbildungsfernen Tätigkeiten verheizt: „Wir müssen hier nicht nur Kaffee kochen“ so Maurice. Das Gegenteil sei der Fall: Kingspan erwartet viel von seinen Azubis. An manchen Tagen unterscheidet sich das Aufgabenprofil von Batuhan und Maurice überhaupt nicht von den Kollegen mit deutlich mehr Berufserfahrung. Das Unternehmen traut den jungen Leuten etwas zu. Fast alle Azubis werden übernommen. Wer mag, bildet sich zum Betriebswirt fort oder entscheidet sich für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre.
Batuhan und Maurice werden die kommenden zwei Wochen in Irland verbringen. Kingspan spendiert allen seinen Azubis im zweiten Lehrjahr einen Auslandsaufenthalt, um die Englischkenntnisse seiner MitarbeiterInnen zu optimieren. Flug, Unterkunft (Appartement mit Meerblick!) und Verpflegung gehen auf Kingspan-Kosten.
Für den Sommer ist ein Gegenbesuch der Asper Schülerinnen und Schüler geplant. Dann öffnet die Salzufler Niederlassung für einen Tag ihre Werkstore exklusiv unsere „Neuner und Zehner“ zur Betriebserkundung.

Ref. 1116 

Über die „myjob“ zu Praktikum und Ausbildung

Ehemalige wechseln die Seiten

Der 9. Jahrgang hat die „myjob OWL“ im Messezentrum besucht. Alle Schülerinnen und Schüler hatten im Vorfeld zwei bis drei Gesprächstermine bei regionalen Unternehmen gebucht, um sich gezielt über berufliche Perspektiven informieren zu können, die ihren individuellen Interessen und Stärken entsprechen. In zahlreichen Fällen haben die Gespräche Offerten zur Durchführung des nächsten Praktikums oder konkrete Ausbildungsangebote zum Inhalt gehabt.



Erstmals haben ehemalige Schülerinnen und Schüler unserer Schule als Ausstellende über ihre Arbeitgeber auf der größten Jobmesse OWLs informiert. So war Katharina Kamphausen von den Johannitern (Abitur 2019) als eloquente und charmante Botschafterin mit der Akquise neuer Kolleginnen und Kollegen auf der „myjob“ betraut.



In zahlreichen Fällen gab es auf der Messe ein Wiedersehen mit jungen Auszubildenden, die unsere Schülerinnen und Schüler von vorangegangenen Schulbesuchen im Rahmen des Ausbildungsbotschafterprogrammes kannten.



Großes Interesse gab es seitens unserer Schülerinnen und Schüler insbesondere an Pflege- und IT-Berufen. Auch das Großgerät von Polizei, Rettungsdiensten und Bundeswehr hat begeistert.

Ref. 1113 

Es soll „matchen“

Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe informierte über Karrieremöglichkeiten im Handwerk

„Passgenaue Besetzung“ steht auf der Visitenkarte von Franziska Friedrich von der „KH“. Gemeint ist
damit, „Matches“ zu generieren. „Matchen“ soll es zwischen Betrieben in unserer Region und
SchülerInnen der Gesamtschule Aspe, die eine Ausbildung im Handwerk anstreben. Deshalb schließt
sich einem ersten Besuch von Friedrich und ihrem Kollegen Joshua Kühn, der zunächst zur
Orientierung dienen und einen groben Überblick über ca. 130 Berufe geben sollte, für einige
Jugendliche in naher Zukunft ein Vieraugengespräch an. Ziel dieses Gesprächs ist es, einen konkreten
Betrieb auf Nachwuchssuche und eine/n interessierte/n Schüler/in zusammenzuführen. In diesem
Zusammenhang ist die räumliche Nähe von Betrieb und Wohnort von besonderer Bedeutung, da im
vorwiegend ländlich geprägten Lippe die Erreichbarkeit des potentiellen Arbeitsplatzes für
Unterachtzehnjährige häufig eine besondere Herausforderung darstellt. Damit es auch menschlich in
der Ausbildung „matched“, können auch etwaige „Vorab-Praktika“ Gesprächsichinhalt sein, um
Betrieb und Jugendlichen die Chance des intensiveren, persönlichen Kontakts zu ermöglichen.
Wer glaubt, dass mit abgeschlossener Ausbildung die letzte Sprosse auf der Karriereleiter im
Handwerk bestiegen ist, irrt. Wer mag, schließt die Ausbildung zum Techniker oder Meister an oder
beginnt ein Studium. Nicht selten verlangen Architekturbüros oder Betriebe, die auf Suche nach
einem Bauingenieur oder einer Bauingenieurin sind, eine dem Studium vorangegangene Ausbildung
im Handwerk.
Übrigens werden seit einigen Jahren auch Kaufleute für Büromanagement dem Handwerk
zugeordnet. Für mittlere und größere Betriebe sind Fachleute für Verwaltung,
Kundenkommunikation und Arbeitsorganisation in den Backoffices unerlässlich.

Ref. 1107 
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Mo 08:00-15:00
Di 08:00-13:00
Mi 08:00-15:00
Do 08:00-15:00
Fr 08:00-13:00

Unser Sekretariat ist zu den angegebenen Zeiten geöffnet.

Städtische Gesamtschule Aspe
Paul-Schneider-Straße 5
32107 Bad Salzuflen
Fon: (0 52 22) 95 26 26
Fax: (0 52 22) 95 26 27
E-Mail: gesamtschule@bad-salzuflen.de
 
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