Latein
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Trierfahrt vom 08.04 – 11.04.2019
Wir hielten auf der Hinfahrt direkt in der Innenstadt und bekamen die Gelegenheit, für uns selbst die Stadt zu erkunden. Am nächsten Tag bekamen wir mithilfe einer Stadtführung das Hintergrundwissen zu der ältesten Stadt Deutschlands.
Noch heute kann man gut erkennen, wo die Römer ihre Spuren hinterlassen haben. Wir besichtigten das Porta Nigra, den Trierer Dom und das Amphitheater von Trier.
Unsere Tage waren schön durchgeplant, allerdings hatten wir auch viel Freizeit, um uns zusammenzusetzen, zu reden und etwas zu unternehmen. Wir durften auch in Kleingruppen die Stadt selbstständig erkunden.
Die Fahrt war kurzweilig, abwechslungsreich und wir haben wieder etwas Neues gesehen! Für uns war es das ideale Gleichgewicht zwischen Programm und Freizeit.
Lateiner weiterhin aktiv!
Ja, auch die Praxis gehört dazu. Immerhin handelt die Lektion 3 unseres bewährten Lateinbuches über die Cena, das Abendessen der Römer. So kochten und backten die 28 Lateinschüler und Lateinschülerinnen des 9. Jahrgangs unserer Schule nach altbewährten Rezepten Panis militaris (Militärbrot), Globi (Mohnknödel), Moretum (Paste aus Käse, Knoblauch und Kräutern), Patina de piris (Birnenauflauf) und weitere römische Köstlichkeiten. Apicius lässt grüßen. Das anschließende Gastmahl konnte leider nicht auf den Speisesofas der Römer im Liegen eingenommen werden, und die Sklaven für den Abwasch fehlten leider auch, aber alle hatten Spaß und packten tüchtig mit an. So loben wir uns den Lateinunterricht.
Herzlichen Dank an Frau Kockert und Frau Richter, die uns ermöglicht haben, die Schulküche zu nutzen.
LateinschülerInnen der Gesamtschule Aspe auf den Spuren der Römer
Aspe, den 11.4.2018, 7.45 Uhr
Für 63 Lateinschülerinnen und -schüler aus den Jahrgängen 8, 9 und 10 findet der Unterricht heute in Köln statt.
Alle wollen heute den Alltag und die Festtage der Römer vor 2000 Jahren im Römisch-Germanischen Museum in Köln erkunden. Bei drei Führungen zu ausgewählten Exponaten wird das Leben der Römer in Colonia Claudia Ara Agrippinensium lebendig.
Es musste hart gearbeitet werden, aber die Entspannung in den Thermen und die Cena belohnten alle.
Ein Unterrichtstag, der uns in die Antike versetzte, bis wir mit dem Stau auf der A1 wieder in der Wirklichkeit landeten.